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Frau Didier



samedi 30 octobre 2021

les programmes Sauzay et Voltaire

 Das Brigitte-Sauzay- Programm 

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Das Deutsch-Französische Jugendwerk


L’Office franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ) (Accord du 5 juillet 1963) (Deutsch-Französisches Jugendwerk (DFJW)) est une organisation au service de la coopération franco-allemande qui a pour mission d’encourager les relations entre les jeunes des deux pays pour faire évoluer les représentations du pays voisin. Brigitte Sauzay a conseillé le chancelier allemand. (Brigitte Sauzay hat den Bundeskanzler beraten).


Charles de Gaulle, le Président de la République française, et Konrad Adenauer, Chancelier fédéral de

l´Allemagne, ont posé les fondements de l’Office franco-allemand pour la Jeunesse (OFAJ) en signant le Traité de l'Élysée, le 22 janvier 1963 (der Elysee-Vertrag), un traité bilatéral entre la RFA et la France signé au Palais de l’Elysée. Sur le plan politique, il établit un programme pour l'organisation de sommets militaires ou inter-gouvernementaux, afin de soutenir une coopération dans de nombreux domaines, au nombre desquels les Affaires Étrangères et la Défense. L'objectif principal du traité était de faire une alliance étroite entre les deux pays et, à la fois, d'éloigner la RFA (et les autres pays de l'Europe des Six) de leur protecteur américain et de les rapprocher de la France, une protectrice alternative disposant de sa propre force de dissuasion nucléaire. Cela permettrait au général de Gaulle de construire un bloc européen indépendant à la fois des États-Unis et de l'Union soviétique.

1963 begründete der Élysée-Vertrag die deutsch-französische Freundschaft, der eine engere Zusammenarbeit in der Wirtschafts-, Verteidigungs- und Europapolitik vorsieht.

Mehr Informationen zum Vertrag von Aachen: https://www.tagesschau.de/inland/stic…


      1. CE: Lies den Text  HS neu 3ème p50 

Was ist das Brigitte-Sauzay-Programm? 


Das ist ein Austauchprogramm für Jugendlichen der Klassen 4ème bis 1ère in Frankreich (8. Bis 11. Klasse in Deutschland). Du musst seit mindestens zwei Jahren Deutsch lernen.


Möchtest du an einem solchen Programm teilnehmen? Warum?

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Wie läuft der Austausch ab?


Du bleibst drei Monate in Deutschland.

Du wohnst bei der Familie deines Austauchparners.

Du besuchst mindestens sechs Wochen den deutschen Unterricht.

Im Gegenzug nimmst du drei Monate lang deinen Partner in deiner Familie auf un besuchst mit ihm die französische Schule.



Wie finde ich einen Partner?

Du kannst zuerst deinen Deutschlehrer fragen, ob er Kontakte zu einer deutschen Schule hat.

Oder du kannst auch die Internetseite des DFW www.dfjw.org  besuchen, um unter der Rubrik"Anzeigen" einen Partner zu suchen oder hier mit diesem Link.


Meine Erfahrung mit dem Brigitte Sauzay Austausch
2. EOC/EE:
 Beantworte folgende Fragen:Manipulation de „um…zu“

  • Warum ist eine internationale Erfahrung wichtig, um sich um einen Arbeitsplatz zu bewerben? 

  • Warum ist das heute wichtig, mehrere Sprachen zu beherrschen?


Erlebnisbericht von Jasmin 2012 Echange Brigitte Sauzay

Mittwoch 26. März 2014 par  J. Nordmann-Gidoin

Ich habe einen Brigitte-Sauzay Austausch gemacht. Ich bin zwei Monate in einer deutschen Familie geblieben und meine Austauschpartnerin Julia war vor einigen Monaten zwei Monate lang in meiner Familie hier in Frankreich gewesen. Ich wollte diesen Austausch machen um besser in Deutsch zu werden, um Deutschland zu besichtigen und um die deutschen Gewohnheiten kennen zu lernen. Am Anfang musste ich eine Austauschpartnerin finden, also habe ich eine Anzeige auf die Internetseite von “l’Ofaj/DFJW” gesetzt. Sobald ich eine Austauschschülerin gefunden hatte “Julia”, fingen wir an uns per Mail zu schreiben. (....).

Julia kam also vom 4. Oktober 2011 bis zum 4. Dezember 2011 nach Grenoble in meine Familie. (...) Allerdings verstanden Julia und ich uns nicht immer gut, da wir ganz und gar nicht den gleichen Karakter haben. Ich plaudere viel, gehe gerne raus, sie allerdings war am Anfang sehr schüchtern mir und meiner Familie gegenüber. (...) Ich flog danach vom 7/01/2012 bis zum 10/03/2012 nach Deutschland nach Siegen zu Julia. Auf dem Hinflug, flog ich mit meinen Eltern dort hin, und sie verbrachten eine Nacht mit mir, das fand ich toll, weil so ganz alleine in einer Stadt zu sein , die man nicht kennt, das macht Angst.

Die Familie von Julia hat mich sehr gut aufgenommen. Sie lebt in einem groBen Haus mit ihrer Familie. Sie hat einen Bruder, der ist 15 und eine Schwester, die 3 ist. Ihre Eltern sind geschieden, deswegen blieb ich bei ihrer Mutter. Ihre Großeltern und ihre Uroma leben auch in diesem Haus. Die Uroma lebt im Erdgeschoss, die GroBerltern auf der ersten Etage und wir wohnten im 2. Stock. Die ganze Familie lebt im gleichen Haus, aber ihre Ur- und GroBeltern sahen wir fast nie. Julia lebt in einer Wohnsiedlung in der Nähe von Siegen. (...)  

Am Anfang war es schwierig weil die Deutschen nicht die gleichen Angewohnheiten haben, z.B. sie essen nicht um die gleichen Uhrzeiten. Und die Deutschen essen nicht wie die Franzosen z.B. sie essen mehr Schinken, Wurst, Fleisch, viel Schwein. Jeden Sonntag gingen wir mit Julia und ihrer Schwester ihren Vater besuchen, manchmal aber auch ihre Tante . Mit der Zeit verstand ich endlich warum Julia so schüchtern war bei mir zu Hause war, weil es für mich auch nicht gerade einfach war, ohne meine Familie und meine Freunde in einer fremden Umgebung zu sein. Ich war in der Realschule von Hausling, das ist in Deutschland nach der Grundschule. Die besten Schüler gehen ins Gymnasium, die normalen Schüler in die Realschule und die ganz schlechten in die Hauptschule. (....) 

Der Unterrichtsanfang ist um 7:45 Uhr und endet um 13:10 . Der Unterricht dauert dort 45 Minuten, in Frankreich aber 55 Minuten, dort hatten wir keinen Unterricht nachmittags. Julia macht keine Aktivitäten nach der Schule also sind wir nachmittags zu Hause geblieben. Der Bus fährt bis an den Bahnhof und dann mussten wir noch 20 Minuten laufen und einen Hügel hochklettern. Am Anfang war es sehr schwierig für mich, mich zu integrieren und den Unterrichtsstoff zu verstehen. Aber mit der Zeit ging es besser.(..)

Es war sehr interressant so einen Austausch zu machen, jedoch finde ich, dass 2 Monate eine lange Zeit sind, für so junge Menschen wie uns. Mir hat es auf jeden Fall gut gefallen, auch wenn es nicht gerade einfach war, wie auch für Julia, von einem auf den anderen Tag in einer fremden Familie zu sein, in einer fremden Umgebung, in einem Land wo die Kultur nicht die Gleiche ist. Jedoch kann ich nur jedem dazu raten so eine Lebenserfahrung zu machen da man viel davon lernen kann. Mir hat es auf jeden Fall geholfen nicht nur mich im Deutschen zu verbessern, aber gleichzeitig auch die Kulktur und bestimmte Eigenschaften der Deutschen besser zu verstehen. Jedes Land hat seine Sitten.

Beantworte folgende Fragen:

  • Wie lange dauert der Austausch insgesamt?

  • Stell Jasmin kurz vor. Warum wollt sie den Austausch machen?

  • Nenne drei Argumente, die zeigen, dass Jasmins Austausch positiv war.


Lies die Email von Daniel. Schreib deine Antwort!


Hallo! Ich heiße Daniel, bin 14 und wohne in einem Dorf in der Nähe von Frankfurt am Main. Ich möchte für drei Monate nach Frankreich, um mich sprachlich zu verbessern. Ich bin sportlich, lese gern Mangas und mach Musik. Ich möchte ab SEeptebmer oder Oktober kommen. Schreib mir, ob es für dich OK ist. Ich  freue mich auf deine Antwort.


Schreib deine Antwort!


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Leseverstehen



Il  faut rédiger environ trois pages avec 65 lignes







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